· 

55 Erfahrungen in meinem (Arbeits-) Leben, für die ich heute dankbar bin

 

 

Die Ziffer 5 spielt in meinem Leben gerade eine wichtige Rolle. Letztes Jahr im November habe ich mein  5. Lebensjahrzehnt beendet. Und mein Unternehmen Mariposa hat dieser Tage seinen 5. Geburtstag gefeiert.

 

Ich habe mir daher die Freude gemacht, 55 Erfahrungen aus meinem (Arbeits-) Leben zusammenzutragen, für die ich rückblickend sehr dankbar bin, gegliedert in 5 Lebensbereiche, die sich teilweise überschneiden und einander bedingen und ergänzen. Es gibt sicherlich noch Hunderte mehr, das ist ein Anfang - als Inspiration dafür, wie wertvoll es ist, dankbar zu sein.

 

Die Dankbarkeit ist eine der stärksten Energien, die Glück und Freude in unser Leben bringen kann. So oft geht unser Fokus auf das, was fehlt. Heute schaue ich voller Dankbarkeit auf die Fülle an Dingen und Erfahrungen, die in meinem Leben bereits vorhanden sind (um mich anschließend wieder auf das auszurichten, was zukünftig noch kommen darf).

 


Für meine Familie

1. Meine Herkunftsfamilie

Ich danke meinen Eltern dafür, dass ich durch sie auf unsere Welt kommen durfte und meinem Bruder dafür, dass er die Rolle des Erstgeborenen übernommen hat und mich als kleine Schwester von Beginn an gefordert hat. Der Rosenkrieg meiner Eltern war ein echtes Bootcamp für mich. Der Tod meines Vaters 2008 und meines Bruders 2015 haben mich sehr geprägt. 

 

2. Meine Ehe

Eine Ehe zu führen ist Beziehungsarbeit vom feinsten, in guten wie in schlechten Zeiten. Ich bin dankbar für die Höhenflüge UND Grabenkämpfe, beides hat mich geformt, im tiefen Vertrauen darauf, dass wir für einander bestimmt sind, love of my life, Basis für all mein Denken, Fühlen und Handeln in den vergangenen Jahren.

2024 feiern wir 30 Jahre Partnerschaft und 20 Jahre Ehe, ich freu mich schon drauf.

 

3. Die Geburt meiner beiden Söhne

Für viele vielleicht selbstverständlich, für mich immer noch das größte Wunder auf Erden, Leben aus dem eigenen weiblichen Körper gebären zu können. Stolz, dankbar und demütig, dass sich die beiden mich als ihre irdische Mama ausgesucht haben.

 

4. Die Großjährigkeit meiner Söhne

Aus Babies werden Kinder, aus Kindern Jugendliche und später Erwachsene. Zwei Kinder in das Leben zu begleiten ist ein so großer Erfahrungsschatz und eine große Verantwortung. Aber irgendwann kommt der Zeitpunkt, wenn sie die Verantwortung für ihr Leben selbst übernehmen dürfen. Teilweise ein schmerzlicher Prozess für eine Mutter, aber absolut notwendig. Ich hoffe ich konnte meinen Beitrag dazu leisten und wünsche mir zukünftig in Liebe und Freundschaft mit ihnen verbunden zu bleiben.

 

5. Edith

Ich habe eine wunderbare Schwiegermutter. Sie war und ist immer für mich, aber vor allem für ihre Kinder und Enkelkinder da.

 

6. Meine Großfamilie

Die Zusammenkünfte und Feiern mit der Großfamilie sind immer etwas Besonderes. Im Lauf der Zeit kommen neue Menschen hinzu, andere entwickeln sich weiter oder verabschieden sich aus dem Familienverband. Du weißt nie, wie es wird, immer eine Erfahrung wert. 

 

7. Der Tod meiner Mutter

Im September 2022 ist meine Mama mit 88 Jahren gestorben. Sie war eine prägende Persönlichkeit in meinem Leben, voller Liebe aber auch voll Abhängigkeit, Schuld und Schmerz. Doch am Ende bleibt die Liebe und die Dankbarkeit, sowie höchster Respekt und Demut vor einem schwierigen Lebensweg. Ich durfte meine Mama an ihrem Sterbebett bis zum Ende begleiten, eine besondere Erfahrung, die mich mit dem Leben UND dem Tod verbunden hat.

 

Für meine persönliche/berufliche Entwicklung

8. Mein Uni Diplom

Auch wenn ich mir ein anderes Studium gewünscht hätte, bin ich unheimlich stolz, dass ich ein Wirtschaftsstudium mit Diplom abgeschlossen habe. Heute bildet es die Grundlage für mein jetziges Tun und Handeln in der wirtschaftlichen Ausprägung meines Unternehmens.

 

9. Weitere Ausbildungen und Erfahrungen im Personalwesen

Human Ressources sind einfach mein Ding. Jede Ausbildung oder Praxiserfahrung hat mich weitergebracht: eine Dankesrede auf Englisch in Korea halten, Personalentwicklung, Arbeitsrecht, Personalverrechnung, selbst Seminare konzipieren, ein großartiges Team führen oder jetzt als Karriere Coach und Recruiterin selbständig arbeiten, da ist immer auch ein Teil Persönlichkeitsentwicklung dabei.

 

10. Als Shiatsu in mein Leben kam

Es muss 2014/2015 gewesen sein, als bei meinem damaligen Arbeitgeber Shiatsu Massagen als social benefit angeboten wurden. Ich kannte diese Art der Massage und Berührung bis dahin nicht und war davon tief bewegt. So sehr, dass ich selbst eine Ausbildung als Shiatsu Praktikerin begonnen (aber nicht abgeschlossen) habe. Was bleibt ist das Lebenskonzept der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin), das mich geprägt hat, wunderbare Erinnerungen an eine tolle Shiatsu Ausbildungszeit ("I am what I am") und meine erste eigene spirituelle Erfahrung während einer Anwendung, ein Abtauchen, sich Auflösen, Einssein mit allem.

 

11. Meine Coaching/LSB Ausbildung

Diese Zeit war geprägt davon neue Methoden kennenzulernen, Wissen anzusammeln, ganz viel Gruppenerfahrung und noch mehr Selbsterfahrung, um schließlich andere Menschen ein Stück weit auf ihrem Weg der Selbsterkenntnis von der Möglichkeit bis hin zur neuen Realität begleiten zu dürfen; von der schmerzvollen Erfahrung für andere niemals genug zu sein bis zur Erkenntnis sich selbst anzunehmen, zu respektieren und zu lieben, mit allen Stärken und Schwächen und von mystischen Erfahrungen über das Sein.

 

12. "Ich bin Liebe" Ausbildung

Eva Maria Zurhorst begleitet mich schon sehr lange, genau genommen seit meiner großen Ehekrise 2009. Damals hat ihr Buch "Liebe dich selbst, und es ist egal wen du heiratest" eine entscheidende Rolle gespielt. Seit 2019 bin ich in ihren Online Kursen, zuletzt 2022 im Jahresprogramm "Ich bin Liebe", eine Ausbildung für Frauen, die zur Schöpferin ihres Lebens werden wollen. Ich bin am Weg.

 

13. Die Arbeit von Veit & Andrea Lindau

Die Plattform homodea begeistert mich im Moment gerade sehr, ein großartiges Gesamtkonzept, ein Erklärungsversuch für das, was wir Leben nennen.

 

14. Meditation

Seit einigen Jahren mein Ankerpunkt, geführt oder alleine, aktiv oder in Stille, zu Hause, in der Natur, bei einem Spaziergang, beim Beobachten. Im Liegen, Sitzen oder Gehen. Innehalten, in den Körper gehen, oder sich öffnen für die Weite des Universums, in die Dankbarkeit, in die Zukunft. Von innen nach außen.

 

15. Umgang mit Schmerz und Schattenarbeit

Das ist der Ort, wo man nicht so gerne vorbei schaut. Dort, wo es schmerzt, physisch und psychisch, wo man sich Fehler eingestehen darf, wo aber meistens auch das größte Potenzial für Weiterentwicklung liegt. 

 

16. Die Online Kurse von Maria Husch

Die Online Welt von Maria Husch habe ich 2019 entdeckt. Seitdem folge ich ihr und ihrer Entwicklung. Angefangen hat es mit Raumgestaltung im eigenen Zuhause in der I love my home Community, über Room 4 Success bis hin zu Self Leadership im Business und wieder zurück zu Happy Living. Eine Verknüpfung von zielorientierter Raumgestaltung und Mindset für mehr Glück und Erfolg, großartig und magisch, ich freue mich auf alles, was da noch kommt.

 

17. The Content Society

Meinen Blog habe ich 2019 gestartet. Unterstützung für das Bloggen hole ich mir seit 2021 bei Judith Peters in The Content Society. Da gibt es ganz viel Input rund ums Bloggen und so viel mehr. Das hilft mir beim Bloggen dranzubleiben, immer wieder und immer öfter. Großes Ziel für 2023 ist dabei eine gewisse Routine und Regelmäßigkeit zu entwickeln.

 

18. Zitate

Ich liebe Zitate oder eigentlich mehr die Lebensweisheiten, die in den meisten stecken. Ich habe sogar einen Sprüche Kalender auf meinem WC stehen. Kurz und knackig, ein Thema auf den Punkt gebracht. Damit lässt sich wunderbar in den Tag starten.

 

19. "Annehmen, was da ist."

Mein größtes Learning in den letzten Jahren. 

 

20. "Ich bin immer da."

Diese Erkenntnis hatte ich nach einer Auseinandersetzung mit meinem Ehemann. Er hatte sich wiedermal geärgert, weil irgendetwas nicht erledigt war, obwohl "ich doch eh immer da bin, immer zu Hause bin". Im ersten Moment fehlten mir die Worte, ich war wütend, weinte, wollte alles hinschmeißen, das konnte doch nicht sein, dass nach so vielen Jahren noch immer kein Verständnis, keine Wertschätzung für all mein Tun und Sein vorhanden war. Im zweiten Moment wurde mir klar, dass in diesem Satz so viel Potenzial steckt, auch wenn er in der konkreten Situation negativ gemeint war.

 

Ich bin immer da.

 

Für meine Arbeit

21. Meine früheren "Vorgesetzten"

Alleine das Wort "Vorgesetzte" lässt mich schmunzeln, aber ja, ich hatte mit meinen Chef:innen zu meiner Angestellten Zeit durchwegs Glück, von allen konnte ich etwas lernen, sei es ein "Ja, so würde ich das auch machen" oder sei es ein "Nein, das mach ich bestimmt einmal anders". Ein wirkliches Vorbild für mich war mein Chef bei der Volkshilfe Wien, Otto. Er vertrat einen Führungsstil, der mir entsprach: fördern, fordern und führen mit Authentizität, Aufrichtigkeit und Mitgefühl, immer wertschätzend. Er war es auch, der mir eine Führungsfunktion zutraute, in mir dieses Potenzial erkannte und mir eine Teamleitung übertrug.

 

22. Meine ehemaligen Kolleg:innen

Ich durfte wunderbare und großartige Menschen in meinem Arbeitsleben als Angestellte kennenlernen. Es gab immer eine große Gemeinschaft und mit vielen Kolleg:innen entwickelten sich enge Freundschaften weit über das Arbeitsleben hinaus. Allerdings gab es in allen längeren Anstellungsverhältnissen immer eine Person, mit der es gehakt hat. Aus damaliger Sicht immer eine Spielverderberin, aus heutiger Sicht, die Person, von der ich am meisten über mich selbst lernen konnte.

 

23. Perspektivenwechsel und Sprung ins Abenteuer

Eine andere Sichtweise einnehmen ... kann so viel bewegen. Im Nachhinein gesehen bin ich unheimlich stolz auf mich selbst, dass ich mich getraut habe, diesen Sprung zu wagen, hinein in die Selbständigkeit, das Unternehmertum, mit allen Höhen und Tiefen, Vor- und Nachteilen, Chancen und Risiken. Und bin gespannt, was in Zukunft noch kommt.

 

24. "Es ist nie zu spät, das zu werden, was man hätte sein können."

Der Claim, Slogan, Leit- und Herzensspruch für mein Unternehmen Mariposa Consulting.

 

25. Fotoshooting, Markenaufbau und Videodreh für Mariposa

Die Gründung eines eigenen Unternehmens war mit vielen neuen Herausforderungen verbunden, eine der größten für mich war und ist die Sichtbarkeit von mir selbst als Marke. Großartige Unterstützung habe ich dabei von Andreas S. bei meinem ersten professionellen Fotoshooting, von Andreas B. bei der Entwicklung eines passenden Logos und von Ursula (und Wolfgang) bei PR und meinem ersten Videodreh für Mariposa erhalten. Sichtbarkeit war, neben Leichtigkeit, auch mein Jahresthema für 2022, die Grundlagen sind gelegt - für eine Weiterentwicklung in 2023.

 

26. Das Bloggen/Schreiben

2019 habe ich mich dazu entschlossen, einen eigenen Blog zu schreiben, manchmal aktiver, manchmal weniger, insgesamt eine wunderbare Möglichkeit, meine Gedanken in die Welt hinauszutragen. Wie schon unter Punkt 17 erwähnt, habe ich mir dabei Unterstützung geholt, denn mein Blog soll 2023 wachsen und ich mit ihm. Ein großes Herzensziel von mir ist auch mal ein eigenes Buch zu schreiben, wir werden sehen.

 

27. Online Welt und Social Media

Ich persönlich habe viel von den Möglichkeiten profitiert, die es derzeit online gibt. Zu Social Media habe ich immer noch ein zwiespältiges Verhältnis, doch ich versuche hier den Fokus auf "Social" zu legen und die Chancen mitzunehmen.

 

28. Mariposa feiert 5. Geburtstag

Meine Schmetterlingsdame Mariposa flattert nun bereits seit 5 Jahren durch die Business Welt. Manchmal rastet sie auf einer wunderschönen Blume, dann fliegt sie wieder weiter, auf zu neuen Abenteuern.

 

Ich bin unglaublich dankbar, dass ich mit meinem Unternehmen einen Beitrag leisten darf im Coaching, im Recruiting, darin, andere Menschen mit meinem Blog, meinen Zitaten, meinen Gedanken zu inspirieren, weiterhin an das Gute, Wahre und Schöne zu glauben und die weibliche Dimension in diesem Leben zu feiern und voran zu bringen.

 

29. Meine Coachees

Es braucht Mut, sich mit einem Anliegen an einen Coach zu wenden, sich zu öffnen und neue Sichtweisen auszuprobieren. Danke, für so viele kostbare Momente im Coaching, als ich miterleben durfte, "dass der Groschen gefallen ist".

 

30. Die Partnerschaft mit Otti und Partner

Die Partnerschaft mit Otti und Partner besteht nun seit rund 4,5 Jahren. Ich bin dankbar, dass mir diese Möglichkeit der Zusammenarbeit angeboten wurde und ich so meiner Leidenschaft als Recruiterin weiter nachgehen kann. Herr Otti ist ein Vorbild für mich was Beständigkeit und Schnelligkeit in der Umsetzung betrifft. Unser interner Running Gag lautet "Da müss ma jetzt dranbleiben".

 

31. Mein aktuelles Team

Ich habe das große Glück, bei meiner Tätigkeit als Personalberaterin und Recruiterin bei Otti und Partner mit einem Team zusammen zu arbeiten, das mir das Gefühl gibt, Teil eines Ganzen zu sein, und mit viel Engagement und Fachkompetenz bei der Sache ist.

 

32. Stephanie - eine ganz besondere Kollegin

Stephanie ist eine ganz besondere Kollegin für mich. Sie hat dieser Tage ihren 60. Geburtstag gefeiert. 

Sie ist voller Freude und Elan bei der Arbeit, fachlich kompetent, verantwortungsvoll, einfühlend in die jeweilige Situation, hat immer ein offenes Ohr für die anderen. Danke für die großartige Zusammenarbeit.

 

33. Meine Kund:innen in der Personalberatung

Ein großes Danke für das mir entgegen gebrachte Vertrauen und das Mandat, die passende Mitarbeiter:in, die fachlich qualifiziert, persönlich engagiert und motiviert ist, für die offene Position in dem Unternehmen zu finden.

 

34. Bewerbungsschreiben lesen

"Bewerbungen zu lesen ist mein daily business. Man könnte meinen, dass das langweilig wird. Ja, es entwickelt sich eine gewisse Routine. Doch ich feiere jede Bewerbung, denn dahinter steht immer eine Person, die etwas verändern möchte in ihrem Leben." So lautet die Einleitung meines Blogs Artikels Warum ich es liebe, Bewerbungsschreiben zu lesen und ich bin dankbar, dass ich diese verantwortungsvolle Aufgabe zu meinen Kernkompetenzen zählen darf.

 

35. Gespräche mit den Bewerber:innen

Die Interviews mit den Kandidat:innen setzen nochmal eines drauf. Hier habe ich wirklich schon die gesamte Bandbreite erlebt, von Menschen, die mir in einem Bewerbungsgespräch ihre gesamte Lebensgeschichte erzählen bis zu Personen, die kaum einen Satz herausbringen vor lauter Angst oder Nervosität, oder vollkommene Selbstüberschätzung bis hin zu ganz geringem Selbstwertgefühl. Der Großteil der Gespräche verläuft aber einfach super spannend und informativ. Ich lerne dabei soviel über die Menschen und die Unternehmen, in denen sie tätig sind. Ein großartiger Teil meiner Arbeit.

 

36. Arbeiten im Home Office

Ein Game Changer für mich. Wenn man sich selbst gut strukturieren und organisieren kann, eine absolute Bereicherung im Arbeitsleben. Auch das war ein Prozess, ich durfte lernen und lerne und entwickle immer noch,  wie mein Home Office am besten eingerichtet ist, welche Plätze ich für welche Tätigkeiten optimal nutzen kann, wie ich meinen Tag am besten strukturiere, um mit viel Spaß und Freude, produktiv und im Flow arbeiten zu können.

 

37. Freie Zeiteinteilung

Als Unternehmerin liebe ich es auch mal am Sonntag (ohne Überstundenzuschlag) arbeiten zu können, wenn ich Lust dazu habe, und dafür an einem Montag nicht arbeiten zu müssen, wenn gerade andere Dinge wichtiger sind. Manchmal arbeite ich am produktivsten ganz zeitig in der Früh, manchmal liebe ich die Stille der Nacht, um Dinge voranzubringen. Sicher nicht für jede(n) das Richtige, für mich mein ideales Lebens- und Arbeitskonzept.

 

38. Positives Feedback

Egal, ob als Reaktion auf einen Blog Artikel, nach einem Coaching, oder bei einer erfolgreichen Personalvermittlung: Wenn dir Menschen sagen, du hast ihr Leben verändert, macht das unheimlich stolz und demütig. Auch wenn mir bewusst ist, dass nicht ich ihr Leben verändert habe, sondern nur "zufällig" zur richtigen Zeit am richtigen Ort war, damit sie selbst das tun können.

 

39. Mein erstes Geld am Unternehmerinnen-Konto

Ein wunderbares Gefühl, wenn sich dann auch auf deinem Konto die Wertschätzung für deine Arbeit zeigt. Ich kann mich noch genau erinnern, mein erster Zahlungseingang auf meinem eigenen Business Account war für das Coaching in einem Unternehmen. Ich habe dort Mindset Coaching und Beratung für den Aufbau der HR Abteilung angeboten. 

 

Für die Frauen in dieser Welt und in meinem Freundes- und Bekanntenkreis

40. Die Entdeckung der neuen Weiblichkeit

Zum Beginn des neuen Jahrezehnts 2020 habe ich geschrieben "Meine Vision ist es, der Businesswelt ein weiblicheres Gesicht zu geben. Hierbei geht es nicht um die physischen Personen, sondern um das weibliche Prinzip. Immer ausgerichtet auf das Verbindende „sowohl als auch“ dürfen neben bewährten Qualitäten wie Kraft, Mut, Ausdauer und Unabhängigkeit auch weibliche Werte und Energien wie Achtsamkeit, Sensibilität, Kreativität, Intuition und ganzheitliches Denken in Unternehmen ihren Raum (auch an den Unternehmensspitzen) finden.

Mehr dazu in meinem Blog Beitrag Frau sein 2020 - die Entdeckung der neuen Weiblichkeit.

 

41. Wenn Frauen in Führung gehen

Es ist nie zu spät ... und es ist Zeit ... als Frau endlich in Führung zu gehen - Verantwortung zu übernehmen und die Opferrolle endgültig zu verlassen, in unseren Beziehungen, im Umgang mit unseren Kindern, in der Arbeitswelt, mit unserem Selbst und unserem Körper - aber nicht als second best Version mit der männlichen Energie, sondern mit unserer gesamten weiblichen Schöpferinnenkraft. So viele haben sich auf den Weg gemacht, ich auch.

 

42. 40 Jahre Mädels-Trio

Meine beiden Besties Uschi und There kenne ich nun seit rund 40 Jahren, länger als meinen Ehemann.

Sie sind der weibliche Gegenpol zu meiner sonst Männer dominierten Familien-Welt und wissen (fast) alles von mir. Seit 40 Jahren sind wir füreinander da in den Hoch- und Tief-Phasen der jeweils anderen, wir lachen und weinen gemeinsam, unterstützen einander in schwierigen Phasen, feiern unsere Erfolge, lieben lange Spaziergänge und Wanderungen, Wellnessen und natürlich Essen, Parties feiern und tanzen. Diese Freundschaft ist ein so großes Geschenk des Lebens, eine Kostbarkeit, danke.

 

43. Meine Freundin und Nachbarin Claudia

Claudia ist Inspiration für mich was Sportlichkeit und nachhaltige Lebensführung betrifft. Ohne sie hätte ich einige Stunden weniger am Tennisplatz oder auf der Laufrunde verbracht und die Gartenarbeit würde nur halb so viel Spass machen. Trotz anstrengendem Businessalltag ist immer Platz für eine Feier oder gemütliche Runde und ein Tratscherl. Auch das gemeinsame "Haus-Renovieren" macht so mehr Freude. Danke Claudia, für unsere Freund- und Nachbarschaft.

 

44. Amelie

Eine junge Frau als Vertreterin der Generation Z, die viele traditionelle Werte in Frage stellt, und zeigt, dass auch ein anderer Lebensstil möglich ist. Bravo.

 

45. Meine Perle Petra

Petra begleitet mich schon so viele Jahre und war und ist immer eine große Unterstützung im Haushalt und früher bei den Kids. 

 

46. Meine Tennis Community

Ich spiele seit meiner frühesten Jugend Tennis und bin diesem Sport immer treu geblieben, entweder als aktive Spielerin, als Zuseherin bei spannenden Partien im Club oder vor dem Fernseher, wenn die ganz Großen spielen, als Lady Captain oder als ganz einfaches Vereinsmitglied . Hier bin ich verbunden mit ganz vielen Frauen, die diesen Sport ebenso lieben wie ich.

 

Für mein Zuhause und meine Freizeit

47. Mein Zuhause

Ich habe mir vor kurzem eine schöne Kachel gekauft, mit dem Spruch "Zuhause ist kein Ort, sondern ein Gefühl." Ich möchte das noch ausformulieren und sage, Zuhause ist ein Ort UND ein Gefühl. In den letzten Jahren ist mir mein Zuhause immer wichtiger geworden, ein Ort, wo ich dieses Gefühl habe, angekommen, geborgen und geliebt zu sein.

 

48. Pflanzen, Blumen, Licht, Kerzen, Düfte, ... und die Macht des Möbelrückens

Es ist so einfach, mit wunderbaren Accessoires eine Wohlfühl Oase in meinem Zuhause zu schaffen, eine besondere Magie hat für mich jedoch das Möbelrücken. 

 

49. Meine Katzen

So lange ich denken kann, habe ich (mit ein paar Pausen) mit Katzen zusammen gelebt. Sie sind eine solche Inspiration für mich, weit mehr als ein liebevolles Kuscheltier. Lebewesen, die im Hier und Jetzt leben, sofort anzeigen, was sie gerade brauchen, und so vielseitig sind, liebevoll, sauber, gefräßig, verschlafen, Genießer, Raubtier, verspielt, nervig, stinky, verfloht, einfach liebenswert.

 

50. Greycy - my coaching cat

Grey ist für mich eine besondere Katze, sie kam in mein Leben, als ich meine Coaching Ausbildung gemacht habe. Bei allen Übungen, wo es um ein Krafttier ging, war sie mein Vorbild. Sie ist an meinem Herzen groß geworden, sie hat gemeinsam mit mir, in meinem Arm liegend, meine Website gestaltet, und ist Inspiration für mich, wenn es um Mut, Vertrauen, Loslassen, Genießen dürfen und im Jetzt Leben geht.

 

51. Mein Garten und die Natur

Ich kann draußen unheimlich gut entspannen. Bei einem Spaziergang im Wald oder einem Besuch in meinem Garten gibt es immer wieder Neues zu entdecken. Danke, du Wunder Natur.

 

52. Laufen und Spazieren gehen

Laufen oder Spazieren gehen im Wald ist für mich "Gehirn ausleeren". Eine Zeit lang dauert es, bis alles draußen ist, dann kommen die großartigen, neuen Ideen, oder manchmal ist da auch einfach nur Stille und Natur genießen.

 

53. Yoga

Ein bewegter Ausgleich zur Schreibtischarbeit und so flexibel. Ich bin hier dankbare Anwenderin.

 

54. Die Welt der Bücher

Eintauchen in die Welt der geschriebenen Worte, sich Wissen aneignen und eine eigene Welt kreieren, dem Geschriebenen eine persönliche Bedeutung geben, die Phantasie spielen lassen, Bilder und Gefühle erschaffen, lernen und verstehen. Irgendwann mein eigenes Buch schreiben ...

 

55. Musik

"Music was my first love, and it will be my last." 

Musik ist eine so wunderbare Form der Energie, Lebensbegleiterin in allen Lebenslagen, vibriert in mir, läßt mich das Leben fühlen, macht mir Gänsehaut, lässt mich tanzen, lachen und weinen. Es gibt keinen besseren Abschlusspunkt für diesen Blog.

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0