2022 ist vorüber, was für ein Jahr. Es tat gut in Ruhe nochmals zurückzuschauen, was so alles los war. In unserer heutigen Hektomatik Welt geht vieles so schnell, eines nach dem anderen, getaktet, im Hamsterrad, dass man schnell vergisst, innezuhalten und schon wieder zum nächsten Tagespunkt übergeht.
Das ist mein erster Jahresrückblick in dieser Form. Ich erlaube mir daher an manchen Punkten ein wenig weiter zurückzublicken als nur ein Jahr, wenn es um Themen geht, die dauerhafter angelegt sind.
Zusammenfassend für mich eine Zeit des Innehaltens, des Loslassens, des Neuausrichtens. Mir wurde klar, dass nichts, aber auch gar nichts im Leben selbstverständlich ist, und deshalb blicke ich zurück in tiefer Dankbarkeit für das, was ich bisher erreicht habe und was ich heute bin. In voller Vorfreude auf das, was mein Leben in Zukunft noch für mich bereit hält.
Mein Jahresrückblick 2022 (und davor)
Mein 6. Lebensjahrzehnt hat begonnen
Am 30.11.2021 bin ich 50 Jahre alt geworden und habe somit den Startschuss für mein 6. Lebensjahrzehnt gegeben. Gefeiert habe ich meinen 50er mitten im Lockdown in Österreich, nur ich war nicht zu Hause, sondern auf Mauritius. Mein Mann hatte mir diese Reise geschenkt, wir hatten lange davor gebucht, da war ein Zusperren des Landes nicht absehbar, aber raus durfte man ja dann Gott sei Dank doch.
Das war einer meiner schönsten Urlaube, der erste Urlaub mit meinem Mann alleine ohne Kinder seit 18 Jahren, weit weg von meinen Alltagsproblemen, glücklich und doch sehr besinnlich, dankbar und nachdenklich über mich, das Leben und über die Geschehnisse auf unserer Erde.
Im Flugzeug war Maske zu tragen und auch auf der gesamten Insel Pflicht. Im Ressort konnte man sich frei bewegen, wir hatten ein wunderschönes Zimmer, die Verpflegung und das Service waren großartig. Pool und Strand wunderschön. Ich gönnte mir einen Zyklus von mehreren Massagen, ansonsten ein wenig Sport und ganz viel Genießen.
Wieder zu Hause, gab es dann noch in kleinem Rahmen eine Familienfeier, der Lockdown war zu Ende, aber es herrschte doch noch eine gewisse Vorsicht. Ich bekam meine Lieblingstorte und weitere tolle Geschenke.
Und zum Jahresausklang 2021 folgte noch ein Spaziergang mit meinen Mädels mit anschließender Präsentation eines sehr persönlich gestalteten Fotoalbums zu meinem 50er.
Dieses erste Jahr in meinem 6. Jahrzehnt war stark geprägt von einer Rückschau auf mein Leben, es macht etwas mit dir, wenn du ein halbes Jahrhundert vollendet hast und du mit ziemlicher Sicherheit sagen kannst, dass mehr als die Hälfte deines Lebens bereits vorüber ist.
Das fühlt sich ziemlich alt an. Jetzt, wo ich das schreibe, nach dem 30.11.2022, ist das erste Jahr auch schon wieder Vergangenheit, es bleiben als noch 9 Jahre um es zu vollenden. Ich bin schon sehr gespannt, was da noch alles kommen wird.
2019 hatte ich in meinem Blog Artikel Midlife Krise - Gefahr oder Chance? 6 Schritte aufgezählt, wie Frauen ihre Lebensmitte für Veränderung nutzen können. Ich denke, ich bin da selbst gerade mitten drin in einem weiteren Veränderungsprozess.
Unser Haus und Garten - ein einziges großes Lernfeld
Bei diesem Thema muss ich auch ein bisschen ausholen: 2003 haben wir uns einen Lebenstraum erfüllt und sind von einer 40m² Gemeindewohnung in eine weiträumige Dachgeschoßwohnung gezogen. Letztes Jahr haben wir im gleichen Haus eine weitere Wohnung gekauft, als Wertanlage, Wohnmöglichkeit für die Jungs und zu einem großen Teil auch für mein eigenes Büro, und leben seitdem gemeinsam mit unseren lieben Nachbarn in einem Drei-Parteienhaus.
Daraus ergab sich auch einiger Renovierungs- und Einrichtungsbedarf, nicht nur in der Wohnung, sondern auch im allgemeinen Teil des Hauses wie Keller und Eingangsbereich und im Garten, da der frühere Eigentümer nicht mehr investieren wollte.
Wir starteten daher 2021 gemeinsam voller Vorfreude und Elan einige Renovierungs- und Umbauarbeiten, in der Annahme, dass diese im gleichen Jahr abgeschlossen werden. Nun, nachdem ich hier in meinem Jahresrückblick 2022 berichte, läßt sich unschwer schließen, dass die Arbeiten etwas länger gedauert haben (und noch lange nicht beendet sind).
Immerhin konnten wir bereits unsere Garage zum Teil herrichten, und haben einen neuen geräumigen Keller mit ganz viel Ablagefläche und coolem Bodenbelag, einen fast fertigen Eingangsbereich mit Überdachung (dank unserer lieben Nachbarn, die dieses Projekt angestossen haben) und im Innenbereich ein Stiegenhaus, das in neuem Glanz erstrahlt.
Mein neues Büro habe ich mit Kästen und einem Schreibtisch ausgestattet. Hier fühle ich mich schon rund herum wohl und arbeite mit viel Spass und Freude. Trotzdem habe ich auch in unserer eigentlichen Wohnung wieder einen Arbeitsplatz eingerichtet, aber das ist eine andere Geschichte ...
In unserem Garten tat sich 2022 einiges. Im Frühjahr ließ ich unseren alten Kastanienbaum sichern, die Jungen legten einen großen Gemüsegarten an und betreuten ihn. Im Sommer und Herbst konnten wir die Ernte einbringen und selbst verarbeiten. Es war eine unglaubliche Freude beobachten zu können, wie aus Samen kleine zarte Pflänzchen wachsen und daraus volle reife Früchte, die man dann ernten und weiter verarbeiten kann.
Ende 2022 bin ich nun um viele Erfahrungen reicher und noch mehr Euros ärmer, was die Baubranche und die Arbeit von Professionisten betrifft, und ich weiss, wie viel Arbeit in einem Gemüsebeet steckt (obwohl ich nur Aushilfs-Gärtnerin war). Aber nicht alles war schlecht, es gab auch Fortschritte, und Gott sei Dank auch einige wenige wirkliche Profis, welche die Ehre der Branche hochhalten konnten. Und die Natur hat mich gelehrt, dass es immer einen Weg gibt ...
Das Wandern ist im Frühjahr 2022 Christianas Lust ...
Im Frühling war meine Lust groß, wieder in die Natur zu gehen und mich zu bewegen.
Anlässlich unser aller 50er organisierten wir Mädels ein wunderbares Wochenende mit Wandern, Plaudern, Wellnessen und Genießen in Puchberg am Schneeberg, also ganz viel quality time mit meinen beiden Besties.
Im Mai fand unser Familien Wanderwochenende statt. Aufstieg zur Knofelebenhütte mit einmaliger Übernachtung. Am nächsten Tag stürmte ein Teil den Gipfel des Krummbachsteins und danach gemeinsamer Abstieg bis ins Tal. In Summe ergab das zwei Tage Muskelkater und das Gefühl "Yes, I can." Ich hatte diese für mich doch große Herausforderung bravourös gemeistert.
Im Sommer und Herbst folgten eher Spaziergänge, hauptsächlich wieder mit den Mädels, manchmal auch alleine.
2023 darfs davon eindeutig ein bisserl mehr sein.
Meine Jungs erlangen die Hochschulreife und die Großjährigkeit
Meine beiden Söhne gehören zu jener jungen Generation, die sich während der Pandemie auf die Matura vorbereiten musste, kein oder wenig persönlicher Kontakt zu den Peers, kein Austausch, kein gemeinsames Abhängen, keine offiziellen Parties, sondern home schooling und Fernunterricht.
Wir feierten Florians 18. Geburtstag Anfang März 2021 kurz vor "Ausbruch", kurz danach testeten meine drei Männer alle positiv, im April ging es dann in den Ost Lockdown.
Flo hat im Juni 2021 seine Matura trotzdem mit Auszeichnung bestanden, an der Abschlussfeier konnte ich damals leider nur online teilnehmen. Zumindest dieses familiäre Großereignis konnten wir dann aber gebührend Anfang des Sommers feiern. Der bevorstehende Auslandszivildienst wurde aufgrund der damaligen Situation jedoch abgesagt.
Sebastian hatte dann im Juni 2022 ebenfalls mit Auszeichnung seine Hochschulreife erlangt, da war es schon wieder etwas einfacher und es gab eine sehr schöne offizielle Feier, ein Abschlusstreffen und eine Familienfeier. Nach einer kleinen Maturareise rückte er Anfang Juli sofort zum Bundesheer ein.
Ende August hatte Sebi seinen 18. Geburtstag. Für mich ein magisches Datum und ein Meilenstein, da damit beide meine Kinder laut Gesetz erwachsen waren und zu 100% eigenverantwortlich. Leider konnten wir dieses Ereignis auch nicht so feiern wie geplant, da meine Mama am 2. September gestorben ist. Wir haben die Feier im Dezember gemeinsam mit meinem Geburtstag nachgeholt.
Mallorca Urlaub - das Familien Highlight im Sommer dieses Jahres
In der ersten August Woche ging es auf nach Mallorca, mit dabei mein Mann und Flo (Sebi war ja schon beim Bundesheer, mein Schwager mit Familie und meine Schägerin mit ihrem Sohn.
Wir flogen aber nicht gemeinsam, sondern wir drei (mein Mann, mein Sohn und ich) nahmen schon der frühen Flug, damit wir den Tag noch gut nutzen können. Das taten wir dann auch. Unsere Zimmer waren noch nicht bezugsbereit und so entschieden wir uns für einen Erkundungsrundgang in das nächst gelegene Städtchen. Ich vergaß jedoch leider, meine bequemen "Flugschuhe" gegen meine Sportschuhe zu tauschen und kehrte nach einem 2 Stunden Marsch mit zwei dicken, fetten Blasen an beiden Füßen zurück.
Na ja. Die Woche war eigentlich auch als Wanderurlaub gedacht, doch ich verpasste somit am nächsten Tag den Ausflug in das nahe gelegene Naturschutzgebiet Albufera. Und auch am darauffolgenden Tag beim Highlight, einer Durchwanderung der Trockenklamm "torent de Pareis" war ich nur in Gedanken bei meinen Lieben dabei und vergnügte mich mit dem Rest der Truppe am Pool und der Poolbar.
Wie ich am Abend von der Rückkehrern erfuhr, wäre diese Wanderung aber eh zu schwierig für mich gewesen. Gut, dass am nächsten Tage alle ein bisschen rasteten bzw. in den Aquapark fahren wollten, das war sowieso nichts für mich und ich gewann Zeit für die Heilung meiner Blasen.
Gegen Ende der Woche fühlte ich mich bereit den Tagesausflug nach Palma mitzumachen, und wurde mit wunderbaren Eindrücken dieser Stadt reich belohnt. Am letzten Tag machten wir noch eine kleine Radtour, und dann war die Woche auch schon wieder vorüber.
In Summe für mich nicht ganz so wie geplant, aber ein schönes Familienerlebnis, bei dem für alle etwas dabei war, wir beschlossen auch nächstes Jahr wieder einen "Großfamilien-Urlaub" zu machen.
Corona - auch 2022 noch echt "zaaach"
Corona - über 2 Jahre Pandemie - hinterließ auch bei uns Spuren.
Angefangen hatte es im März 2020, als mein jüngerer Sohn deswegen seinen Auslandsaufenthalt in den USA abbrechen musste. Nach der Rückkehr über Amsterdam war Quarantäne Pflicht. Am 8. Tag bekam er plötzlich hohes Fieber, für uns war klar, er hatte Corona. Dann begann die ganze Prozedur und das lange Warten und damals noch die Unsicherheit, was das überhaupt war. Schließlich war der Test aber negativ.
Im März 2021 erwischte es dann beide Kinder und meinen Mann. Eigentlich hieß es ja, derjenige, der es hat, soll sich isolieren, bei uns war das umgekehrt, ich war umringt von drei Virenträgern, und versuchte, mir das Virus vom Leib zu halten. Mit Erfolg, ich steckte mich nicht an. Es waren für alle drei unangenehme Tage, mehr als eine Grippe, mein älterer Sohn verlor viel an Gewicht, mein jüngerer Sohn komplett seinen Geschmacks-/Geruchssinn, der bis heute nicht vollständig zurückgekehrt ist.
Wir ließen uns trotzdem alle impfen und dachten, damit sei die Sache erledigt. Das Virus verlor dadurch meines Erachtens auch an Schrecken, umso furchtbarer war es für mich aber, mitanzusehen, welche tiefe Gräben es in unserer Gesellschaft hinterlassen hatte.
Auch 2022 ließ es noch nicht locker und sorgte für einige Verzögerungen. Im März 2022 steckte sich Florian ein zweites Mal an und ein Teil der Großfamilie, im Juni meine beiden besten Freundinnen nach Uschis 50er Feier (ich blieb trotz inniger Geburtstagsbussis wieder verschont). Im Juli wollte es mein Mann dann auch nochmals wissen, meine Tests blieben immer negativ.
Ich musste erst auf Urlaub nach Mallorca fliegen, um das Virus als Souvenir von dort mitzubringen. Zwei Tage nach meiner Rückkehr bekam ich plötzlich Kopfschmerzen und Halsweh, ich dachte zuerst an Angina, doch siehe da, der Test war positiv. Eine Woche lang mega Schluckbeschwerden und 4 Wochen stechende Kopfschmerzen werden mir in Erinnerung bleiben, da ich ansonsten selten krank werde.
Rückblickend eine ungemein lehrreiche Zeit, wie so ein kleines unsichtbares Ding die Menschen verändern kann.
Mama
Meine Mama ist am 02. September mit 88 Jahren gestorben.
Die letzten beiden Jahre hatte sie zwei 24-Stunden Pflegerinnen, die sich liebevoll um sie gekümmert haben. Sie war stark dement und die Beine wurden immer schlechter. Sie hatte das alles geduldig ertragen und sich immer gefreut, wenn ich oder die Burschen sie besucht haben, nachdem es für sie immer schwieriger wurde, außer Haus zu gehen.
Ich durfte sie auf ihrem letzten Weg bis zum Ende begleiten, sie ist friedlich in ihrem Bett eingeschlafen. Für diese Erfahrung bin ich unendlich dankbar. Heuer haben wir Weihnachten das erste Mal ganz ohne sie gefeiert.
Ich habe in den letzten Wochen und Tagen im Leben meiner Mutter und anläßlich des Begräbnisses auch viel über ihr Leben, das Leben allgemein und über den Tod nachgedacht. Was bleibt, ist die Liebe und die Dankbarkeit.
Mein Unternehmen Mariposa Consulting feiert 5. Geburtstag
Last but not least ein Happy Birthday an mein Business und ein Rückblick auf mein heuriges Geschäftsjahr.
Meine Schmetterlingsdame Mariposa flattert nun bereits seit 5 Jahren durch die Geschäftswelt. Im November 2017 hatte ich Mariposa Consulting als Einzelunternehmen gegründet mit der Vision der Businesswelt ein weiblicheres Gesicht zu geben.
Ich bin unglaublich dankbar, dass ich nun seit bereits 5 Jahren einen Beitrag leisten darf - im Coaching, im Recruiting und darin, andere Menschen mit meinem Blog, meinen Zitaten, meinen Gedanken zu inspirieren, weiterhin an das Gute, Wahre und Schöne zu glauben und die weibliche Dimension in diesem Leben zu feiern und voran zu bringen.
Mein Posting auf LinkedIn zum 5. Geburtstag von Mariposa Consulting
2022 war ein gutes, ja ein sehr gutes, mein bestes Geschäftsjahr bisher. 2017/2018 war eine Aufbauperiode, 2019 bin ich dann so richtig durchgestartet, und 2020/2021 hat mich Corona ziemlich zurückgeworfen. Darum freute ich mich umso mehr über den beruflichen Erfolg in 2022.
Für meine Kund:innen bei Otti & Partner habe ich heuer über 80 Inserate geschalten und über 100 Bewerbungsgespräche geführt, und damit viele Positionen erfolgreich besetzt. Ich habe die Vernetzung auf LinkedIn und Xing weiter ausgebaut und wir sind weiter dran, den persönlichen und direkten Kontakt zu unseren Bewerber:innen zu suchen und zu pflegen, um die besten Mitarbeiter:innen für unsere Unternehmen zu finden.
LinkedIn Posting Otti und Partner
Im Sommer habe ich mir ein Bussiness Coaching/eine Mastermind geleistet unter dem Motto "Design your Success" mit Maria Husch, um mich beruflich neu auszurichten und einen Weg zu finden, das Recruiting mit meinem Coaching Business noch besser zu verbinden.
Im Spätsommer habe ich meinen Blog reaktiviert und mich dazu entschieden, ein weiteres Jahr die Inspiration, Motivation und einzigartigen Vibes von The Content Society von Judith Peters zu nutzen.
Meine 3 liebsten Blogartikeln, die daraus bisher entstanden sind:
Warum ich es liebe Bewerbungsschreiben zu lesen
Der etwas andere Lebenslauf - Wie ich wurde, was ich heute bin: Coach für Karriere und Lebensweg
55 Erfahrungen in meinem (Arbeits-) Leben, für die ich heute dankbar bin
Im Herbst habe ich eine besondere Aktion für unsere Bewerber:innen angeboten, ein Intensiv Coaching für die erfolgreiche Bewerbung.
Auch beim Shine Programm von Maria Husch war ich im Oktober mit dabei, in dem es um die Sichtbarkeit auf Social Media ging. Ich fand dadurch wieder Freude am Posten, mein Insta Account wuchs und meine Facebook Seite wurde wieder belebt.
Zwei meiner liebsten Postings auf Instagram aus 2022
Screenshot von meinem Instagram Profil
Und bei der Mission Happiness 2022 im November habe ich mit einem Video zum Thema Glück und Erfolg beigetragen.
Ein Dezember voller Feiern, Dankbar Sein und Besinnlichkeit
Und so endet mein Rückblick wie er begonnen hat, mit Feiern, ganz viel Dankbarkeit und Innenschau.
Wir feierten Anfang Dezember gemeinsam meinen 51. Geburtstag und Sebastians 18. Geburtstag. Ich legte die Feier so, dass Sebi gerade seinen freien Tag beim Bundesheer hatte. So kam auch er als Sommerkind in den Genuss, seine Geburtstagsparty mal in Weihnachtsstimmung zu verbringen. Wir waren 20 Personen und ich ging voll auf in meiner Rolle als Gastgeberin auf.
Bei Otti und Partner gab es nach zwei Jahren Pandemie endlich auch wieder eine Weihnachtsfeier vor Ort. Den Rahmen für ein gemütliches Beisammensein außerhalb der Büroräumlichkeiten und abseits unserer Online Meetings bot das Lokal Salonplafond in der Wiener Innenstadt. Viele Kolleg:innen nutzten die Gelegenheit um sich in einem schönen Ambiente und bei ausgzeichneter Verköstigung und Bewirtung einmal über andere Dinge als das Business zu unterhalten. Danke Herr Otti.
Unsere Familien Weihnachtsfeier 2022 fand dafür in ganz kleinem Rahmen statt und war sehr besinnlich. Sebastian fehlte, er hatte seine letzten Tage Dienst beim Bundesheer im Assistenzeinsatz an der Grenze.
Am 30.12.2022 gab es dann noch zum Jahresabschluss bei uns zu Hause ein Come together mit der Großfamilie, Weihnachts-Nach-Feier, Silvester-Vor-Feier, Abrüstfeier, und überhaupt, ich genoss es sehr, alle meine Lieben um mich zu haben. Ein wunderbarer Jahresabschluss.
Mein Ausblick und meine Ziele für 2023
Und somit tauche ich wieder ab in meine Rauhnachtsmeditationen, im Jänner geht es los mit Mein 2023 von Maria Husch und später mit dem Erfolgswerk auf homodea.
Es bleibt hier somit noch Platz, um im neuen Jahr 2023 über meinen Ausblick und meine Ziele für 2023 kurz zu berichten, stay tuned.
Siehe dazu Meine Intention für 2023: Verbinden, was zusammen passt
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Uschi (Dienstag, 03 Januar 2023 15:12)
Wunderschön zusammengefasst und ich würde sagen - 2023 kann kommen. Du bist gerüstet!!! Alles Liebe und Gute ��
Stephanie (Dienstag, 03 Januar 2023 19:27)
Rundum ein gelungener Beitrag sehr schön geschrieben. Freue mich auf dieses neue Jahr mit Dir. Liebe Grüße